Asphalt 8 Airborne: Ein erstes Fazit

Gestern hat Asphalt 8 Airborne offiziell den Sprung in die App Stores geschafft! Das Rennspiel kostet 89 Cent und kann sowohl für iOS als auch für Android heruntergeladen werden. Die Entwickler locken mit zahlreichen Neuerungen, einer tollen Grafik und stundenlangem Spielspaß – wir haben Asphalt 8 Airborne angespielt und wagen ein erstes Fazit.

Die Neuerungen

Zunächst einmal bietet Asphalt 8 Airborne neun neue Austragungsorte und insgesamt 180 verschiedene Events, in denen jeweils fünf Sterne „erobert“ werden können. Wenn man eine entsprechende Anzahl von Sternen gesammelt hat, werden die nächsten Events freigeschaltet – das ganze Prinzip kennt man ja schon aus dem Vorgänger. Mit der Zeit können dann auch zahlreiche der lizensierten Autos von bekannten Marken freigeschaltet werden, doch dafür muss natürlich erst einmal Geld in die Kassen gespült werden. Dieses Geld kann man entweder in den verschiedenen Rennen erspielen, alternativ kann aber auch auf In-App-Käufe zurückgegriffen werden – das ist aber nicht zwingend notwendig, nach zwei bis drei Spielstunden gab es noch keine Situation, in der ein In-App-Kauf unbedingt erforderlich gewesen wäre.

Das Menü von Asphalt 8 Airborne

Neue Engine

Ansonsten macht Asphalt 8 Airborne einen sehr guten Eindruck, die Grafik wurde an einigen Stellen im Vergleich zum Vorgänger noch verbessert, zudem gibt es zahllose neue Animationen, besonders auffällig sind dabei die neuen Sprunganimationen – das Spiel trägt ja nicht umsonst den Untertitel „Airborne“. Die Entwickler versprechen stundenlangen Spielspaß, der sollte schon allein wegen des Mehrspielerparts garantiert sein.

Fazit

Asphalt 8 Airborne macht nach einigen Stunden Spielzeit einen guten Eindruck. Wer schon den Vorgänger mochte, sollte hier unbedingt zuschlagen, das Spiel bietet spannende und actiongeladene Rennen, die Steuerung ist unkompliziert – da sind die 89 Cent gut angelegt. Fans von realistischen Rennspielen sollten nach Alternativen suchen.